WELT AM SONNTAG: „Die Zeit macht reich“
KSW Vermögensverwaltung AG zitiert im Artikel der WAMS vom 25. Februar 2024, ab Seite 29
„Es wirkt wie ein Dilemma: Aus lebensweltlicher Sicht spricht viel dagegen, früh zu sparen. Wer jung ist, will leben, reisen oder studieren. Geld beiseitezulegen, kommt während dieser Lebensphase den wenigsten in den Sinn. Es herrscht die Einstellung vor, dass der Spagat, zu sparen und dennoch zu leben, unmöglich ist. Das jedoch ist ein teurer Irrtum. Denn die allermeisten unterschätzen, wie gering der finanzielle Einsatz nur sein muss, wenn man früh genug mit dem Sparen beginnt. WELT AM SONNTAG legt in 4 Beispielrechnungen das Wunder des Zinseszinses dar. Sie offenbaren, wie extrem das Vermögen – schon mit kleinstem Einsatz – nach 30 oder 40 Jahren angewachsen sein kann. Wer diese Zahlen sieht, wird das Wunder endgültig verstehen.“ (WAMS)
Im Artikel wurde unsere Kollegin, Stefanie Dyballa, zitiert. Thema war unter anderem, wie Vermögensverwalter mit dem Spagat zwischen Rendite und Risiko umgehen. Insbesondere dann, wenn erst spät mit dem Vermögensaufbau begonnen wird.
„Neben der Frage des Alters sind also auch andere Aspekte relevant. ,Das Spannungsfeld zwischen Sicherheit, Liquidität und Rentabilität spielt für die Vermögensanlage eine wichtige Rolle. Insbesondere da die drei Ziele miteinander konkurrieren und eine Maximierung aller drei Größen bei keiner Anlageform möglich ist‘, sagt Stefanie Dyballa von der KSW Vermögensverwaltung.
,Letztendlich ist es Aufgabe des Vermögensverwalters, die drei Kriterien in Gesprächen mit dem Mandanten in eine für ihn individuell sinnvolle Reihenfolge zu bringen, mit der der Anleger auch weiterhin gut schlafen kann.‘ Einbezogen werden sollten in die Überlegungen alle bestehenden liquiden und illiquiden Vermögenswerte, Liquiditätsflüsse sowie die Risikoneigung des jeweiligen Mandanten und seine familiäre Situation, sagt Finanzexpertin Dyballa.“